immer wieder wenn die leben glühen
und die zeiten sich verknoten
und eins sich zum anderen gesellt
und keiner kann vom andern lassen
und keiner kann mehr nur sich selber sein
weil die leben brennen
phönixgleich zu asche
und daraus zu neuem
schönem über leben
das ist es schmerzt das leben
so ein glühen
so ein brennen
so ein sich zusammen finden
und sich trennen auf zeit
und doch wieder dauer treiben
und doch wieder eins in beiden sein
(copyright © 12.7.2017, bernd pol)
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