manchmal unter dem sandlicht des monds
setz ich mich unter die bäume und warte
nicht darauf dass da etwas geschieht
das macht die welt hier ganz von alleine
aber auf das wissen warum und wie
und das im mondlicht gefunden
wo die geheimnisse schatten werfen
ganz sachte die
nur mit angehaltenem atem erkannten
kaum bewegten
leben zwischen dem lärmen der welt
und die hoffnung
immer neu es käme
eines davon ganz
ungerufen leise
zum umarmen zu mir
einen moment im
zauber der zeit
manchmal unter dem sandlicht des monds
heb ich die augen und fühle mich frei
(copyright © 27.7.2017, bernd pol)
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