Mittwoch, 27. Februar 2013

lob eines lachens


es ist so schön
mitunter wieder
lachen zu dürfen
von innen einfach
frei heraus grad wie ein kind

bedenken zerdenken
vergiftet da nicht
und nicht zu dichte melancholie
einfach nur das
albern eines augenblicks
und dies kinderlachen ohne scheu

lachen dürfen
ohne mordsgelächter
lachen ohne
witz opfer tränen
tränen lachen
einfach so

kein kinderlachen bei alledem mehr
nur aus liebe lachen vielleicht

ja aus liebe bestimmt

(Copyright © 27. Februar 2013, Bernd Pol)

virtuelles vorweg freuen


ich will mich auf ein morgen freuen
von dem ich weiß dass du mich spürst
so einen der ohne worte lebt
wo nur ein blick genügt
und ein vorhanden sein
uns den tag zusammen bindet
wo ohne mühe aufzuschauen
ein lächeln ungesehen schwebt
und stilles freuen sacht bewegt
mit einem stummen lied uns füllt
wie ein sanfter unberührter kuss
all dies aufgetrennte eint

auf ein morgen werd ich mich freuen
das gestern eben noch nicht war
das nächsten tags vielleicht nicht ist
und dennoch zwischen unsern welten schwebt

so unerwartet
geduldig nah
wie eben hier
dein abend
sicher ist

(Copyright © 27. Februar 2013, Bernd Pol)

Dienstag, 26. Februar 2013

und wenn du dich vor mir verbirgst

es ist nicht einmal überraschend
wie du dich so vor mir verbirgst
als wärst du wie ein armes wild
getrieben stets und durch gejagt
und ausgespäht in jeder lebensecke

war denn nicht dieses leben immer dein
vertrauensvoll von fern begleitet
so nahe nur wie du verträgst
so weit dass du zu ahnen bist

was immer über raum und zeiten trug
vertrauensvoll noch immer aneinander bindet
was einfach ist weil es von jeher war
ganz ungewollt geschenkt unaufgekündigt
weil eben nichts kündigbar war

es trägt noch immer ganz verborgen
weiß trotz allem etwas deinen ort
und dass dein leben weitergeht
so wie's dich ganz alleine gibt

es kennt den ort und kennt dein wesen
und bleibt im lieben dennoch endlos fern
schließt ohr und aug und lässt dich leben
unerreichbar frei in sanfter scheu

nein da ist nichts aufzuschrecken
dein ruhen ist mir wirklich lieb
und willst du dich vor mir verstecken
ich bleib so fern dass dich nichts sieht

aug und ohr lässt sich verschließen
als ob du gar nicht wirklich bist
doch diese ewig alte lebensbrücke
dies ganz von fern gefühlsgelebte
das bleibt so lang es nähe gibt

ich mag dich wirklich nicht verlieren
doch lass ich gern dir dein versteck
nur überraschend kann ich spüren
was dich bewegt und was dich weckt

so schau mich an und lächel wieder
wenn ich dir unverhofft begegne
ein kleines freuen im erkennen
wie es von jeher war
so soll es sein

(Copyright © 26. Februar 2013, Bernd Pol)

Montag, 25. Februar 2013

kein morgenlächeln mehr


ach mir fehlt dein morgengruß
und dein fernes abendlächeln
versinkt schon lang im nirgendwo
mag mich nicht im leben finden
und im lieben sowieso

noch sind die brücken nicht zerschlagen
doch geht auf ihnen niemand mehr
ein wünschen mögen sie noch tragen
ein erfüllen kommt nicht mehr

es lässt sich nicht mehr ausprobieren
die zeit dazwischen ist zu weit
zu lang ist niemand mehr gegangen
und die lücken klaffen breit

es gibt kaum noch rückerinnern
wie seinerzeit der bau erstand
wie stege zueinander finden
was sehnen aneinander band

ach mir fehlt dein morgenlächeln
auf dieser seite ist der boden grau
und auf dem fluss sind nebelflächen
lassen alle weitsicht brechen —
dein lächeln fehlt mir heute so

(Copyright © 25. Februar 2013, Bernd Pol)

lebenswartetage


hab mir ein lächeln eingegraben
ganz tief drunten wo
es wiederkeimt und
aufgehn mag
zu immer neuem dauerblühen

hab wunderaugen treiben sehn
durch traumgedankenströme
die keiner weiß
außer dort vielleicht
wo diese lächelblicke leben

hab eine stimme im schweigen gefunden
hab mich nach händen gesehnt
nach zartheit im stillen
einfach liebeswahren
um und beieinander sein

hab eine liebe über die jahre getragen
wieder und wieder neu im hier und dasein
auf und durch und fortgespürt
stunden vielleicht und
endlos nah durchsehnte wartetage

wieder neu und wieder hier
lebenslieben fragegefüllt

bleib noch ein wenig und
warum bist du so nah

(Copyright © 25. Februar 2013, Bernd Pol)

Sonntag, 24. Februar 2013

um dich sein mögen


ich wär so gerne ein teil deiner gedanken
möchte mit dir durch sehnsüchte treiben
und die stunden der nacht
mit zusammenträumen füllen

die glückstraumwege möcht ich mit dir gehen
und dich im schweren wetter tragen
und auch dort wo du nicht bist
so nah gewachsen
bei dir im
du sein bleiben

ich möchte deine tränen klären
aus dem schmerz die ebenso
wie im los gelassnen freuen
ein lachen möcht ich mit dir machen
immer wieder so ganz im inneren
bewegt dir freude tanzen

pferde möcht ich mit dir stehlen
und sie zu dir ins traumland treiben
träumeteiler möcht ich sein
und leben durchgestalten

einfach möcht ich sein und angenommen
und selbstverständlich bei dir sein
vielleicht nur manchmal halbe stunden
vielleicht im dauerhaften
lebenstraum

(Copyright © 24. Februar 2013, Bernd Pol)

Freitag, 22. Februar 2013

fern geblieben


heut hat sich mir der abstand eingerieben
ein da sein ohne ein dabei
dein lächeln ist mir viel zu fern geblieben
es war so stumm
fast wie ein schrei

ich hab mich zu dir hin gehoben
ein wort vielleicht gesucht
ein augen blick
da war die nähe heute fortgestoben
du warst mir heute nicht genug

ein lieber blick
er hätte mich gerettet
ein scheues kleines miterkennen
ein schritt zurück
ein du sich wieder zu benennen

heut hat sich mir die trauer eingefroren
heut war die welt so regungsleer
heut gingst du mir ein neues mal verloren
und doch du weißt
ich brauch dich sehr

es wär nicht mal ein liebesreden
nur zauber des beisammen seins
ein beieinander stehn
auf den verwandten seelenböden
ein stilles fühlen
das ist eins

ich mag dich nicht besitzen wollen
mir reicht's zu spüren wer du bist
ein lächeln hätt es werden sollen
ein sanfter blick
der leben ist

(Copyright © 22. Februar 2013, Bernd Pol)

Donnerstag, 21. Februar 2013

einfach in worten nahe sein


das ist wenn kein vertrauen reicht
und worte kein versprechen finden
wo nur dein blick die nähe zeigt
von der ein klang in dieser stimme kündet

da lebt ein wünschen unter solchem reden
das saugt sich nur im bloßen hören ein
im lauschen völlig ohne gegenleben
einfach nur stilles echo sein

wenn du möchtest bleib ich fest auf dieser stelle
und wenn du rat suchst kommt er ganz still von hier
und willst du anders werd ich auf neue worte warten
und willst du gehn begleitet dich ein teil von mir

ich bin nur da dir zuzuhören
wie es der augenblick verleiht
ansonsten bleibe ich auf dieser stelle
bis mich dein nächstes du erreicht

vielleicht wächst schritt um schritt vertrauen
vielleicht erwacht noch selbstverständlichkeit
vielleicht lässt sich auf sanfte nähe bauen
vielleicht zum leben ausschöpfbare zeit

denn es ist schön auf dich zu hören
schön ist es manchmal nah zu sein
wo keine unterschiede stören —

vielleicht was bleibt
bleibt dein und
ist doch
mein

(Copyright © 21. Februar 2013, Bernd Pol)

Mittwoch, 20. Februar 2013

wirklich so sein


sag du mir
unbekannte du
du sag es

du

würde ich sein
was du denkst
wer ich wäre

wäre ich
das was du
wrklich willst
für dich für

mich

es sind so viele stunden
die wir täglich uns berühren
so viele nahe augenblicke

doch bin ich
wirklich
wen du
in mir
siehst

und du hast du
das und den
zur seite
was und wen du
wirklich
willst

zaubertage ziehen hier vorüber
und halten uns im augenblick
und nächte die uns schweigen machen
weil ewigkeiten wahrheit tragen

und dennoch
bin ich wirklich der
den deine hand
beim träumen hält

oder doch der
unbekannte
der ich
wirklich
besser wäre

hier jeden tag

für dich
für mich

(Copyright © 20. Februar 2013, Bernd Pol)

in den gespensterstunden der nacht


lohnt es sich immer neu
das durch die nacht zu tragen
was dann doch nicht aus dir selber kommt

lohnt sich das sorgen
das immer wieder neu befragen
dieses treiben in kreisen
aus ewig vergangener zeit

lohnt sich ein sehnen
das es im grunde nicht gibt
am vorigen und am kommenden tag
das nur drängt und besteht
in gespensterstunden
der nacht

niemand weiß woher die schatten aufstehen
die nicht einmal die deinen sind
oder doch nur aus uralter zeit
wo sie ihr wirken verlernten
und ein ehrliches dasein

das bist du nicht
das bin ich nicht

nicht heute nacht
und gestern nicht
morgen nicht mehr

und dann wieder doch
was schert mich dein anderes dasein
und dein lieben vielleicht
das in solch anderen leben
vielleicht doch unseres war

ich bin du

in den gespensterstunden der nacht
treibt mich verlorenes leben noch um

du ich bin
ich bin ich

es lohnt und lohnt doch nicht

was gehen mich
all deine gespenster
heute nur an

(Copyright © 20. Februar 2013, Bernd Pol)

Montag, 18. Februar 2013

antwort los


was war das für eine nachricht
die da eintraf zur nacht und
ganz dicht
bei mir

und von wem wurde diese
gerade wohl geschickt
warst du es oder dennoch
du wieder nicht

wenn man es nur entscheiden könnte
was du bist und was du nicht
zu wissen gemeint hast
und ob es gut war
oder nur so
nebenbei
erdacht

und wenn man einfach nur
rückfragen könnte
wirklich
es hülfe sehr
wär all das hier
nicht so vor mir versteckt

eine nachricht wars
das hatte sich erspürt
mit wärme mit sehnsucht
mit angst mit trauer vielleicht
mit ganz zarter euphorie

und unter allem dennoch
immer neu dies vertraute
dies einsame freuen

um dich
in mir

immer neu diese
nachrichten
antwort
los

(Copyright © 18. Februar 2013, Bernd Pol)

Donnerstag, 14. Februar 2013

Erdenträume


Die Erde, sie wartet,
sie leidet und träumt.
Vom Menschen träumt sie
und dass er bald endlich
endlich erwachsen wäre.

Dass das Rauben und Plündern,
das Zerstören und Morden
das Wesensvernichten von alledem
was sie liebegeworden trägt
endlich endlich endlich
ein Ende finden darf.

Und doch träumt sie vom Menschen,
vom gütig gewordenen Menschengeschlecht,
vom Hüter und Heger
vom begleitenden Träumer
von Gärtner und Pfleger …

… von einem tätigen Freund.

Vom Menschen träumt sie
die Erde und dass er
endlich wirklich
und noch zu beider
richtiger Zeit
vom Kind zum
mündigen Menschen
erwächst.

(Copyright © 14. Februar 2013, Bernd Pol)

Sonntag, 10. Februar 2013

fragen in einer durchzweifelten nacht


diese tage kommen doch immer wieder
mit abenden die hilferufe tragen
unausgesprochen die und überhört
von jenen die sich verbergen
wo gebrauchtes vertrauen nicht
auslebbar weit genug reicht

immer wieder diese hilflosen tage mit
vorwurfsbehaftet durchzweifelter nacht
hast du nur elend gehorcht oder
war dir ein kommen verboten
ein sprechen ein hören
ein winziger trost

es gibt sie diese durchgrauenden tage
wo hinter erdachten verboten verborgen
du weißt dass da jemand war und dass es
rechtzeitig war womöglich und doch
jeder abstand zu weit schien um
weiter um näher zu kommen

manchmal immer wieder um
fragen zu dürfen
zu hören zu spüren
zu halten einfach nur
vertrauend liebevoll sein

immer wieder jedoch womöglich
ein missverständnis nur
am grunde der nacht

(Copyright © 10. Februar 2013, Bernd Pol)

Samstag, 9. Februar 2013

Ein Leben lang


So geht ein Traum:
Lieben zu dürfen
ein Leben lang
und jeden Tag neu.

Sich wie ein Kind
unschuldig
im immer Nächsten
wiederfinden.

Im Dasein treiben,
ein Leben lang
und immer neu.

Sich täglich über Menschen freuen
und sei es nur Minuten lang.

Die Welt in Ewigkeiten strecken …

Ein Leben lang.
Und immer neu.

(Copyright © 9. Februar 2013, Bernd Pol)

Wintermorgenillusion



Ach, was bist du jung geblieben!
Draußen fällt ein dichter Schnee,
und durch den Vorhang vor der Welt,
spürst du den Rosenmorgenschein
vom Horizont, der sich befreit.

Da brechen Jahre in dir weg.
Du bist bereits am Schneemannbauen
und während noch dein Kaffee kocht
formen die Hände eiskalte Kugeln
im denkfreien Vorstellungsraum
bleibt die Welt noch immer neu.

Nur leider, wie dann
dieser Schneevorhang geht
und du die Sonne richtig
begrüßen willst, da
verstellt dir ein Spiegel
die Welt und lacht:

Jung bist du geblieben?
Ach!

(Copyright © 9. Februar 2013, Bernd Pol)

Freitag, 8. Februar 2013

losgelöste euphorie


heut liegt stilles freuen in der luft

losgelöste euphorie

ein lebenspüren als ob da jemand
wirklich liebes an einen denkt
so von der leisen art wie

losgelöste euphorie

ein fühlen unterhalb der wissenschwelle
einfach nur ein so da sein
ungebunden tief beinahe dauerlust

losgelöste euphorie

stunde um stunde
stille freude
einfach nur

(Copyright © 8. Februar 2013, Bernd Pol)

Halberwachtes Morgenträumen


Ein Morgen ist's,
sich Träume vorzulegen.
Von jener Sorte, die
verbot'ne Sehnsucht tragen.

So wie aus heit'rem Himmel hier
ganz feine Flocken fallen,
dies überraschende Vertraute
im freien Wundern anzunehmen.

Die Träume, die
die Nächte durchmäandern
und in den Tagen hinterrücks
gern Stimmungen bebauen,

die Menschenlächeln vor dich tragen,
welches so schon lange nicht mehr lebt,
versprechend warme Augen-Blicke
aus gar nicht lang verlorener Zeit.

So ein Lächeln in den Morgenträumen,
das ein Sonnenlicht durchlebt,
ein Wünschen noch, ein zart erliebtes,
ein wenig ungeduld'ges Anersehnen.

Das war es dann für diesen Morgen.
Die Träume wieder weggeschlossen
für einen Tag vielleicht, der nächstem Träumen
einen neu versprechensatten Boden legt.

(Copyright © 8. Februar 2013, Bernd Pol)

Mittwoch, 6. Februar 2013

Mittnachtsträume


Die Nacht ist längst hereingesunken
und die Träume in mir kreisen
um jeden kommenden Tag.

Wollen wieder Menschen fassen,
jene, die so nahe rücken,
so durchgespürt,
gerade so, als wäre
dies Leben wirklich
eben hier.

Sind nur Gespenster zu verscheuchen,
Sehnsuchtsträume wegzutreiben,
alles das kommt nicht aus mir.

Oder doch? — Es sind nur Träume,
ein Spiel mit fremden Wirklichkeiten,
ein ausgedachtes Liebesfragen,
ein Antwortsreigen nebelgleich.

Es ist allein ein Nächtetreiben,
ein Spiel vor allem Träumeschlaf,
ein Reigen ohne Wahrheitsfolgen —
bei Tageslicht bleibt das nicht da.

Und dennoch, sag mir,
warum rückt
das alles gleich
wieder unheimlich nah?

(Copyright © 6. Februar 2013, Bernd Pol)

Montag, 4. Februar 2013

Morgenkick


Der Tag will seinen Morgenkick.
In den Gärten sammeln sich die Spatzen
und über diesen Wolkendecken irgendwo
dürfte wirklich echte Sonne sein.

Neben mir wehrt sich ein Morgenkaffee
gegen unbeachtetes Erkalten, doch
den Kick will er heut so recht nicht bringen.

So bleibt mir nur, was Liebes zu erträumen,
ein klein wenig warmes Menschenleben spüren,
so ein starkes, unverletztes, lebensnahes —
den Morgenkick für solch einen Tag.

(Copyright © Bernd Pol, 4. Februar 2013)

Sonntag, 3. Februar 2013

überlast


ist es zu schwer
was ich dir tragen gab
weil – diese worte gleiten
ganz unverstanden
an dir vorbei

ist diese eingeprägte nähe
doch nur auf einer seite wahr
ein wirkungsfeld im liebesraum
zu grenzenweit hinausgedehnt
bis in unendlichkeit
die kraft sich schließlich
für immer ganz verliert

die brücken sind
dennoch nicht eingebrochen
und ziehen fluten unter sich
mit sanften wellenrändern
wo sich ein sehnen doch
bis hin ans nächste ufer traut

das unbegreiflich nahe sein
das über welten zu dir finden
das nehmen und das wieder geben
das lasten nehmen lasten sein
das tragen und das worte reichen

und doch das
unverstanden sein

bleibt es zu schwer
was ich dir tragen gab
so lass es schweigend neben mir
die zeit womöglich
macht es doch wieder leicht

(Copyright © Bernd Pol, 3. Februar 2013)

Freitag, 1. Februar 2013

liebesbegleiten


da ist sie wieder
diese so süß euphorische last
die freude die
mit ihren stillen tränen
irgendwo im hintergrund wenn
vor schmetterlingen die brust dir
ungehindert platzen möchte

denn eine last ists doch
die ihre quellen nicht benennt
und einfach nur das eine weiß
dass irgendwo die liebe sich gerade
weit über ihre grenzen trägt
und du selbst du
zählst nicht ob und wer
du dabei bist

diese süß euphorische freude
dieses wissen um ein beieinander sein
dies fragen und doch nicht hinterfragen
dies tiefe tragen und bei allem
einfach nur stille
dankbar sein

(Copyright © Bernd Pol, 1. Februar 2013)