ist es ein zauber
machst du dass ich heut glücklich bin
und wenn ja wie
und vor allem auch
warum
ist es magie
dass ich dich weiß und nie berühren muss
weil du da lebst
und einfach ungefragt
nur nah
ist es ...
es ist ein leben um dich hier
das ungewusst getragen werden will
ganz ungestört von allem andern sein
das aufgeht in so ferner nähe
und nichts anderes darin begehrt
als zu haus in deiner welt zu sein
ist es ...
ein lieben ists
ein zauberleben
eine magie die über
so viele lebensräume reicht
©Copyright: Bernd Pol, 28. April 2012
Samstag, 28. April 2012
Sonntag, 22. April 2012
entfernt verbunden sein
ein raum gefüllt mit sanfter trauer
schwebt eben gleichsam zwischen uns
und deine sehnsucht nimmt mich mit
weit hin wo ich kaum trösten kann
das ist was keiner sehen kann
und jeder weiß und einfach glaubt
so ein verbunden sein in zeit und raum
zu wissen du bist da und dir ergeht es eben so
ein raum gefüllt mit deinen träumen
und deiner angst und deinem leben
und einem unberührt gelebten lieben
das nichts begehrt und das genügt
wie ein geheimnisvolles enges binden
liegen hier brückenwege zwischen uns
wie ein gemeinsam durchgelebtes träumen
was du mir bist und was mir ferne bleibt
ein raum gefüllt mit sanfter trauer
die mir nicht gilt und mich doch treibt
in deiner weit entfernten nahen sehnsucht
die zeugnis gibt von immer neu beglücktem sein
©Copyright: Bernd Pol, 22. April 2012
schwebt eben gleichsam zwischen uns
und deine sehnsucht nimmt mich mit
weit hin wo ich kaum trösten kann
das ist was keiner sehen kann
und jeder weiß und einfach glaubt
so ein verbunden sein in zeit und raum
zu wissen du bist da und dir ergeht es eben so
ein raum gefüllt mit deinen träumen
und deiner angst und deinem leben
und einem unberührt gelebten lieben
das nichts begehrt und das genügt
wie ein geheimnisvolles enges binden
liegen hier brückenwege zwischen uns
wie ein gemeinsam durchgelebtes träumen
was du mir bist und was mir ferne bleibt
ein raum gefüllt mit sanfter trauer
die mir nicht gilt und mich doch treibt
in deiner weit entfernten nahen sehnsucht
die zeugnis gibt von immer neu beglücktem sein
©Copyright: Bernd Pol, 22. April 2012
Vollkommene Augenblicke
Die Welt kann einen Augenblick vollkommen werden, wenn zum eigenen Glück noch das Wissen um das Glück eines lieben Menschen kommt.
Freitag, 20. April 2012
Schönstes
Was zum Schönsten gehört
in einem langen,
gemeinsamen Leben.
In Liebe sagen zu dürfen:
"Weißt du noch?"
©Copyright: Bernd Pol, 19. April 2012
Mittwoch, 18. April 2012
wie kann es sein
wie kann es sein
dass so ein freuen
glücklich macht wenn
es dich im leben nicht
wirklich selbst betrifft
wie kann es sein
dass so ein lieben
in einem lebt wo doch
ein echtes nahbegegnen
nie im ernst geschehen wird
wie kann es sein
dass so ein wünschen
ein ganzes leben ist
selbst wenn alles sonst
sich anderweitig ganz erfüllt
wie kann es sein
ist schlecht gefragt
wo es doch immer wieder
gerade so wie eben jetzt
wahrhaft einzig richtig ist
wie kann es sein
ach
frag einfach nicht
©Copyright: Bernd Pol, 18. April 2012
dass so ein freuen
glücklich macht wenn
es dich im leben nicht
wirklich selbst betrifft
wie kann es sein
dass so ein lieben
in einem lebt wo doch
ein echtes nahbegegnen
nie im ernst geschehen wird
wie kann es sein
dass so ein wünschen
ein ganzes leben ist
selbst wenn alles sonst
sich anderweitig ganz erfüllt
wie kann es sein
ist schlecht gefragt
wo es doch immer wieder
gerade so wie eben jetzt
wahrhaft einzig richtig ist
wie kann es sein
ach
frag einfach nicht
©Copyright: Bernd Pol, 18. April 2012
Donnerstag, 12. April 2012
liebesverstecken
das ist wenn das lieben verstecken spielt
wenn kleinste zeichen ein hoffen beleben
wenn nahes lächeln sich herzen erschließt
wenn der klang eines wortes ein schweben erschafft
das ist wenn jeder weiß und doch nie erwähnt
wenn ein vertrauen hier wächst im bloßen sein
wenn ein wissen genügt der vertraute sei da
wenn einen herzschlag entfernt warmes nahe sein wächst
das ist und mitunter reicht es ein jahr
über die zeit oder dauert ein leben
als ob ein lieben sich in den herzen versteckt
und nur da ist und nährt und ist einfach genug
und wenn es gut ist nährt es anderes lieben
und wenn es lebt wird jedes zusammensein wahr
wenn sich ein lieben versteckt im dauernden spiel
wenn eine ganz eigene welt sich im vertrauen bewährt
wenn einfach ist was anders nicht geht
und wenn was geht die herzen ernährt
dann passt so ein lieben zur übrigen welt
schafft unfassbar im glück immer neu durchlebbares sein
©Copyright: Bernd Pol, 12. April 2012
wenn kleinste zeichen ein hoffen beleben
wenn nahes lächeln sich herzen erschließt
wenn der klang eines wortes ein schweben erschafft
das ist wenn jeder weiß und doch nie erwähnt
wenn ein vertrauen hier wächst im bloßen sein
wenn ein wissen genügt der vertraute sei da
wenn einen herzschlag entfernt warmes nahe sein wächst
das ist und mitunter reicht es ein jahr
über die zeit oder dauert ein leben
als ob ein lieben sich in den herzen versteckt
und nur da ist und nährt und ist einfach genug
und wenn es gut ist nährt es anderes lieben
und wenn es lebt wird jedes zusammensein wahr
wenn sich ein lieben versteckt im dauernden spiel
wenn eine ganz eigene welt sich im vertrauen bewährt
wenn einfach ist was anders nicht geht
und wenn was geht die herzen ernährt
dann passt so ein lieben zur übrigen welt
schafft unfassbar im glück immer neu durchlebbares sein
©Copyright: Bernd Pol, 12. April 2012
Freitag, 6. April 2012
gedankenstreiche
mein gefühl ist nicht dort wo ich bin
nicht einmal im unbestimmten
mein kopf spielt mir gedankenstreiche
und gaukelt fremdes lieben vor
dabei war das längst ausgeschehen
war doch längst fort und abgemacht
illusionsbestimmt und fortgeschoben
war schmerzerledigt weggedacht
da ist nichts wo jetzt gefühle nisten
da war nie gegenseitigkeit
da war kein ansatz zum gemeinsam lieben
nur kopfgeschichtenscheingesang
wieso wächst du mir wieder in das träumen
wieso rückst du mir aus der ferne nah
wieso schwebt mir dein lächeln übers leben
wieso dein blick wieso dein haar
es ist schon wieder warm um dich geworden
es gibt schon wieder nahgesang
es klingt ein sachtes sehnen durch die fernen
es träumt sich leben liebe ein
der kopf spielt mir gedankenstreiche
das gefühl will fernes lieben nah
in fremdem leben bin ich festgefangen
...
was tust du dass ich so bei dir bin
©Copyright: Bernd Pol, 6. April 2012
nicht einmal im unbestimmten
mein kopf spielt mir gedankenstreiche
und gaukelt fremdes lieben vor
dabei war das längst ausgeschehen
war doch längst fort und abgemacht
illusionsbestimmt und fortgeschoben
war schmerzerledigt weggedacht
da ist nichts wo jetzt gefühle nisten
da war nie gegenseitigkeit
da war kein ansatz zum gemeinsam lieben
nur kopfgeschichtenscheingesang
wieso wächst du mir wieder in das träumen
wieso rückst du mir aus der ferne nah
wieso schwebt mir dein lächeln übers leben
wieso dein blick wieso dein haar
es ist schon wieder warm um dich geworden
es gibt schon wieder nahgesang
es klingt ein sachtes sehnen durch die fernen
es träumt sich leben liebe ein
der kopf spielt mir gedankenstreiche
das gefühl will fernes lieben nah
in fremdem leben bin ich festgefangen
...
was tust du dass ich so bei dir bin
©Copyright: Bernd Pol, 6. April 2012
Mittwoch, 4. April 2012
hoffnungsmorgen
wenn so eine hoffnung im morgenlicht schwebt
und du hast keine ahnung auf wen und wozu
weil was einmal war im vergeblichen ruht
und der kopf das was wird längst nicht mehr glaubt
sollte da doch etwas sein
was so nie war und nicht ist
was schlicht im unwahrscheinlichen bleibt
denn doch
wenn stilles vertrauen den morgen durchwebt
unbegreifbar woher und für wann und wozu
nur dass da etwas ist was zu werden verspricht
und jemand im stillen eben das braucht
ungewusst unbedacht unerwartet vielleicht
sollte da doch etwas sein
was vielleicht war und unfertig ist
was vielleicht doch ins wahrscheinliche reicht
denn doch
hat im morgen hier ein wirkliches recht
auch wenn der kopf dieser welt nicht mehr traut
irgendwo wartet ein rest dass neues erscheint
ein hoffen ein wissen ein vertrauen
auf irgend ein fernes ein kleines
noch unbeschreibbares glück
©Copyright: Bernd Pol, 4. April 2012
und du hast keine ahnung auf wen und wozu
weil was einmal war im vergeblichen ruht
und der kopf das was wird längst nicht mehr glaubt
sollte da doch etwas sein
was so nie war und nicht ist
was schlicht im unwahrscheinlichen bleibt
denn doch
wenn stilles vertrauen den morgen durchwebt
unbegreifbar woher und für wann und wozu
nur dass da etwas ist was zu werden verspricht
und jemand im stillen eben das braucht
ungewusst unbedacht unerwartet vielleicht
sollte da doch etwas sein
was vielleicht war und unfertig ist
was vielleicht doch ins wahrscheinliche reicht
denn doch
hat im morgen hier ein wirkliches recht
auch wenn der kopf dieser welt nicht mehr traut
irgendwo wartet ein rest dass neues erscheint
ein hoffen ein wissen ein vertrauen
auf irgend ein fernes ein kleines
noch unbeschreibbares glück
©Copyright: Bernd Pol, 4. April 2012
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