ich hab mich eben
zwischen die sterne geschoben
und meinen mund mit wolken gefüllt
ein wunder hab ich
unter den leben gesehen
und weinen in lächeln getauscht
steine hab ich getragen
mich in brechern gewälzt
bis zu kristallen geworden
sie durch die finger mir flossen
in den strand habe ich zeichen gelegt
mit muschelwerk über äonen
dass du leben bleibst
über die zeiten
und all das
dauernde
lieben
bei dir
(Copyight © 5. Mai 2015, Bernd Pol)
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