war dein tag mir still geblieben
in wolkenmeere eingebettet
sanft und nah in jungem regen
ein seelenschiff
weit aus der welt
war alt vertraut ein augen blick
ein sehnen unterm leicht berühren
was leben aus den fernen treibt
ein seelenschiff
weit aus der welt
ich lass mich weiter in dir treiben
lass meinen tag aus zufall sein
ein wunderleben dir zu eigen
erinnern
bleiben
hier und
dein
ein seelenschiff hat uns getragen
über diesen stillen tag
ein reisen weit durch lebensfragen
was du bist und was ich mag
ein seelenschiff
weit aus der welt
heraus zu tragen
hier zu uns
dort hin
zu dir
(Copyright © 8. Mai 2015, Bernd Pol)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen