es sind die schwachen
mit denen ich die
stunden teile
weil die mich mittragen
in meiner schwachheit
in manchmal unendlicher geduld
trag ich mein leben
durch gemeinsame welten
immer wieder bedacht
nicht grundlos um mich zu treten
auch wenn der schmerz
kaum tragbar wird
mitunter von innen der
ist der von starken leichter
erkennbar für die welt
nur für mich kein grund
ich mag lieber mich
unter den schwachen
lebendig sehen
(copyright © 27.10.2017, bernd pol)
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