manchmal wenn das sehnen flügel treibt
und irgendwo die ferne dich verbirgt
so hin und wieder außer meiner welt
und ich mag nur sicher sein
es geht dir hingegeben gut
und nein die flügel sollen ruhen
es genügt zu wissen dass du liebst
bist du nur hier in meinem schauen
dies leuchten ganz im hier und immer sein
denn solch ein augenblick will ewig leben
und trägt so all die welt von außen
sanft in unser stilles innenlieben ein
und es ist gut dass es ein außen gibt
(copyright © 13.11.2017, bernd pol)
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