ich lieg auf den bergen
am rand deiner liebe
und schau auf die brände
in den tälern
und kann gar nichts tun
ich trink von den seen
am rand deiner liebe
und schmecke das salz
aus den bächen
und kann gar nichts tun
ich hör all dein rufen
am rand deiner liebe
und das sehnen darin
unter dem schmerz
und kann gar nichts tun
nur schauen kann ich
nur schmecken kann ich
nur lauschen kann ich
dich aus der ferne
am rand deiner liebe
ein wenig begleiten
zum überleben
nur das kann ich tun
(copyright © 2.8.2017, bernd pol)
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