wär es nur was wäre wenn
die welt könnte so einfach bleiben
aber dies was war da weil
und das nicht wissen wie
treibt einen in dämonen um
es ist so schwer die welt zu teilen
im leben urvertraut gemeinsam sein
mit all dem nicht mehr antastbaren
all jenem unausdrückbar sein
und wurd es letztlich auch ein voll erfülltes lieben
wo mancher weg sich teilte und dann wieder neu verband
zu diesem glück von heut auf jenen letzten schritten
im wundersamen eins in eins geworden sein
schwebt doch ein stiller hauch von trauer
ein spüren ahnen von verborgnem schmerz
und dann doch nicht heilen helfen dürfen
so trägt das lieben stille schatten
und will doch durchgewandert sein
wortlos still im urvertrauen
ich war du warst
wir sind gewesen
der weg ist fest der hier noch bleibt
im still vertrauend gang und lebbar sein
(copyright © 18.1.2017, bernd pol)
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