irgendwo hab ich an grenzen gezogen
jenen zwischen hier und jetzt
zwischen menschen und welten
und zwischen wissen und meinen
das ist
die welt
zeigt sich
manchmal in bunteren farben
zwischen dem einheitsgrau
gewohnter alltäglichkeit
lebt hier noch immer
unendlichkeit
es bleibt die freude neu unter mühen
täglich wieder ein lieben zu finden
und ein wissen über menschlichkeit
zwischen den spalten
der sichtbarkeit
tropft wirkliches
und befruchtet die welt
(copyright © 23.9.2018, bernd pol)
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