in meinen träumen hatte ich lieben gesehen
einfach nur im glück mit bloßer haut
und gleich mit wem nur dieses aufgehen
in purer wilder existenz
ich musste mich verbergen in diesen träumen
um dir das glück nicht aufzustören
das leben auszuschöpfen wie es treibt
einfach nur elementar zu sein
und dann bin ich erwacht
und meistens lag die welt dann leer
doch die sehnsucht trieb dein bild
noch ewigkeiten vor mir her
ich weiß nicht
will ich dich auch
außerhalb der träume
so lebenslieben sehen
aber dass du es schön hast
immer mal wieder in wärme
und nähe und geilheit
so ganz existenziell
das wäre mir lieb
(copyright © 8.7.2016, bernd pol)
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