Was es gibt –
Wolken, die sich im klaren Morgenhimmel färben.
Rauhreif auf noch immer schneefreien Wiesen.
Eine Amsel im Birnbaum vor dem Arbeitsfenster.
Und eine Katze, die geduckt vorüber streicht.
Ein Morgen, wie schon lange keiner war.
(Nicht zuletzt, weil ich die Morgenzeit zumeist verpasse.)
Und ein Tag, der Schaffensmut verspricht.
Und dann nicht zuletzt ein Umarmen
und ein allerliebster Morgengruß.
Was es gibt – meine Welt hier und dich …
(Copyright © 4. Februar 2015, Bernd Pol)
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